Zukunftsweisende Zusammenarbeit zwischen s.Oliver und SABU ab 2026

Ein fließender Übergang zur Lizenzpartnerschaft ist das Ziel …

Wir sind schon frühzeitig im Gespräch mit s.Oliver, um einen reibungslosen Übergang der Lizenzpartnerschaft zu gewährleisten. In die aktuelle Entwicklung sind wir von Anfang an eingebunden und können so die Bedürfnisse unserer Anschlusshäuser ideal platzieren.

Team SABU zu Gast im s.Oliver-Headquarter: Ein fließender Übergang von der Lizenzpartnerschaft mit Wortmann zu s.Oliver ist das Ziel.

Ab 2026 planen s.Oliver und SABU eine enge Zusammenarbeit, die zwei Kollektionen pro Saison für Damen, Herren und Kinder umfasst, sowohl für das s.Oliver Red Label als auch das s.Oliver Black Label Segment. Der Fokus liegt dabei auf dem Fachhandel, um die Händler durch maßgeschneiderte Kollektionen zu stärken und ein hohes Service Level zu gewährleisten. Um die zukünftige Zusammenarbeit mit s.Oliver und die strategische Ausrichtung zu besprechen, waren Stephan Krug (Geschäftsführer), Bernd Schneider (Leitung Category Management) und Alisha Corbé (Category Manager) von der SABU Schuh & Marketing GmbH vergangene Woche zu Besuch im s.Oliver Headquarter.

Ein zentrales Thema war die passende Kalkulation und das NOOS-Programm, das die Nachlieferfähigkeit sicherstellt. Die Qualität der Kollektionen soll durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Der SABU wird aktiv in die Entwicklung eingebunden, um die Bedürfnisse der Händler zu berücksichtigen und relevante Artikel zu identifizieren.

Ab 2026 plant s.Oliver, Innovationen eigenständig voranzutreiben. Ein fließender Übergang von der Lizenzpartnerschaft mit Wortmann zu s.Oliver wird angestrebt, wobei die Kollektionen für 2025 aufgrund der endenden Partnerschaft in begrenzter Breite verfügbar sein werden. Bestseller-Management steht dabei im Fokus.

Synergien mit Accessoires wie Taschen, Portemonnaies, Schals/Tücher, Caps/Mützen und Socken werden genutzt, um das Angebot zu erweitern und attraktiver zu gestalten. Zudem werden bereits Ladenbaukonzepte für Shop-in-Shop-Systeme entwickelt, die auch mit der Apparel Kollektion kombiniert werden können.

Der Vertrieb, der sowohl Schuhe als auch Accessoires im Portfolio hat, wird derzeit aus erfahrenen Branchenexperten aufgebaut. Die Kommunikation erfolgt, sobald der Vertrieb vollständig aufgebaut ist.

Foto: Michael Heißenberg, Alisha Corbé, Bernd Schneider und Stephan Krug

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