Sie laufen und laufen. Fette Bulky-Varianten dürften die Beliebtheit des Sneakers quer durch alle Alters- und Zielgruppen auch im kommenden Frühjahr weiter befeuern.

 

 

Der aufkommende Urban Hiking Trend tut sein übriges und hält den Hype durch neue Formen und Varianten am Kochen. Genauso wichtig wie ständig neue Modelle, Farbstellungen und Kooperationen ist die ansprechende Präsentation im Laden.

 

Damit das Sneaker-Geschäft nicht nur online gemacht wird, müssen sich die stationären Händler etwas einfallen lassen. Um ihre Kunden zu inspirieren, um Kompetenz und Auswahl zu zeigen, aber auch um einzelne, neue Modelle in den Fokus zu stellen. Zeitgemäße Sneaker-Wände haben heute oft gewaltige Dimensionen.

 

Vor allem Kasten-Varianten, in denen jeder einzelne Schuh Gewicht erhält und besonders herausgestellt wird, sind beliebt. Ob aus Metallgittern so wie im LS29 Urban Market im italienischen Rodigo oder aus gelochten und verspiegeltem Metall wie bei Infected in Linz. Aber auch Modelle aus Holz ziehen Blicke an. Bei Sneaker District in Antwerpen wirkt die Wand fast wie aus dem Wohnzimmer ausgeliehen. Andere wiederum spielen stark mit Licht. Leuchtende Beispiele: Jumpman in L.A. und Nike in New York. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Hauptsache Hingucker. Nur eines sind die wenigsten Sneaker-Displays: bunt.

 

 

gelesen in: TextilWirtschaft today

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