Marilyn Monroe brachte es kurz und knapp auf den Punkt: „Mit den richtigen Schuhen kann eine Frau die Welt erobern”, soll sie gesagt haben. Aber welcher Schuh ist jetzt der richtige?

 

 

twdamenschuhlexikon

 

Die Auswahl an Formen und Typen ist riesig. Während Begriffe von Ballerina bis Bootie hinlänglich bekannt sind, werfen Dorsay und Queenie möglicherweise Fragen auf. Das TW-Lexikon gibt einen Überblick über die Begriffsvielfalt der Saison.

 

Christian Louboutin
Christian Louboutin

 

Almond-Toe: auch Almond-Shape. Mandelförmige Schuhspitze, meist bei Pumps.

 

Timberland
Timberland

 

Athleisure-Sandal: Sehr sportiv anmutende Sandale, zum Teil regelrecht funktional. Archetyp: Teva.

 

Gucci
Gucci

 

Blockheels: Schuhe mit Blockabsatz.

 

Puma
Puma

Creeper: Schuhe mit geriffeltem Plateau-Boden, die durch die Fenty Puma by Rihanna-Sneaker einen neuen Schub bekommen haben. Trugen schon die Mods in den 60er Jahren. Meist Halbschuhe. Neu auch als Sandale.

 

Gabor
Gabor

 

Dorsay: Ballerina, der die Seiten frei lässt, auch Cut-out Ballerina.

 

Sho Shoes
Sho Shoes

 

Flats: Überbegriff für flache Schuhe, meist ohne Bodenbetonung.

 

Kennel & Schmenger
Kennel & Schmenger

 

Highcut-Pumps: auch V-Neck. Pumps, mit neuem alten Dekolleté, V-Ausschnitt Anmutung.

 

Ash
Ash

 

Kreuzbandage: auch Kreuzband. Sandalen, deren Riemen sich auf dem Fußrücken kreuzen. Urform der Sandale, derzeit populärste Strap-Sandal.

 

Gucci
Gucci

 

Mules: Schläppchen, ursprünglich Synonym für flache, spitz zulaufende Modelle im „Kleinen Muck“-Stil, jetzt auch für hohe und vorne offene Modelle.

 

Alberta Feretti
Alberta Feretti

 

Pointed Slipper: Spitz zulaufende Slipper, Loafer.

 

Ugg
Ugg

 

Puff-Flat: Flats, meist Mules mit Fellquaste oder Federpuschel.

 

Sho Shoes
Sho Shoes

 

Queenie: auch Kitten-Heels. Absätze mit 60’s-Anmutung, oben breit, in der Mitte schmaler, unten wieder breiter. Meist nicht höher als 5cm.

 

Gucci
Gucci

 

Sabot: Schuhe, die vorne geschlossen, hinten offen sind, auf allen Absatzhöhen.

 

Flip Flop
Flip Flop

 

Slider: auch Slides, Pool-Slider oder Badeschlappe. Populärstes Modell: Adilette.

 

Fabrizio Viti
Fabrizio Viti

 

Sling: auch Sling-Pumps. Nicht komplett geschlossen, sondern mit Riemchen entlang der Ferse.

 

Steffen Schraut
Steffen Schraut

 

Slip-On-Sandal: Synonym für Mule.

 

Tommy Hilfiger
Tommy Hilfiger

 

Sneaker-Mules: Hybrid aus Sneaker und Mules. Waren in den 90’s schon populär, v.a. von Buffalo.

 

Palladium
Palladium

 

Strap-Sandal: Sandalen mit eher breiteren Riemen über dem Fußrücken.

 

Pollini
Pollini

 

String-Sandal: Zehengreifer-Sandalen, also mit Zehensteg.

 

Elisabetta Franchi
Elisabetta Franchi

 

T-Bar: auch T-Strap oder T-Spange. Mittelsteg, der mit dem Fesselriemen ein „T“ ergibt.

 

gelesen in TextilWirtschaft trend vom 06.03.2018

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