Suri Frey mit dem neuen Label-Konzept und mehr Sichtbarkeit am POS

Die Offenbacher Marke SURI FREY, die seit Auslieferung der ersten Kollektion vor fünf Jahren auf Wachstumskurs ist, erweitert ihr Kernsortiment Tasche.

 

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Mit dem neuen Label-Konzept bietet SURI FREY dem Handel zukünftig ein Produktangebot, das noch individueller auf die unterschiedlichen Konsumentinnen zugeschnitten ist und zudem für mehr Sichtbarkeit am POS sorgt.

 

Kaum etwas unterliegt dem Wandel so sehr wie die Mode. Für die Entwicklung abverkaufsstarker Kollektionen bedeutet das, dass zahlreiche Anforderungen und Bedürfnisse seitens des Handels und der Konsumentin mit in die Planung einfließen. Dazu gehören die Trends der kommenden Saison genauso wie die  Möglichkeit, am POS einen starken Auftritt zu inszenieren oder die Generierung von Frequenz. Die Konsumentin muss sich heute – noch mehr als früher – individuell angesprochen fühlen und ein Sortiment vorfinden, das ihren Wünschen entspricht.

 

Hier einige Beispiele aus der aktuellen SURY FREY-Kollektion:

 

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Der Handel braucht also starke Marken, denen es gelingt, den unterschiedlichen Zielgruppen gerecht zu werden und diese immer wieder auch zu überraschen. „Wir wissen, dass einer der Erfolgsfaktoren der Marke SURI FREY unsere breit aufgestellte Zielgruppe ist. Diesen Vorteil wollen wir mit der erweiterten Kollektionsstruktur ausbauen und die Marke noch schärfer positionieren. Und so auch neue Kundinnen für die Marke gewinnen“, nennt Sven Meier, Geschäftsführer Wilhelm Johann Meier GmbH und Lizenznehmer SURI FREY Tasche, einen der Gründe für das neue Label-Konzept.

 

Mit dem Label-Konzept, das die Kollektion in die Kernkollektion SURI FREY, Black Label und Sports unterteilt, setzt die Marke zukünftig Design-Schwerpunkte im klassischen sowie im trendigen Fashionsegment und, ganz neu, auch im  Bereich Freizeit und Sport.

 

Mit dieser Neuausrichtung können Handel und Kundin zukünftig unter der Marke SURI FREY Produkte erwarten, die edgy und trendy sind und damit auch auf eine neue und zusätzliche Zielgruppe abzielen. Zur Kollektion für den Bereich Freizeit und Sport gehören darüber hinaus einige Unisex-Modelle, damit kann ab FS 2020 auch Mann bei SURI FREY fündig werden.

 

„Wir schaffen so auch mehr Sichtbarkeit am POS, die Marke SURI FREY wird noch besser als Marke wahrgenommen, die nicht angepasst ist, sondern immer anders und überraschend“, erklärt Sven Meier.

 

Bei SURI FREY ist man zwar erfolgsverwöhnt, doch die Marke ist auch seit der ersten Kollektion immer in Bewegung und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Stillstand gab es bei dem Offenbacher Unternehmen noch nie. Das Label-Konzept ist darum auch nur als Beginn einer neuen Ära in Sachen Kollektionsentwicklung zu verstehen. Weitere erfolgsversprechende Überraschungen sind nicht
auszuschließen.

 

Bezugsquelle
SURI FREY Global Branding and Licence GmbH
Mail: contact@surifrey.com
www.surifrey.com

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