Schlechte Nachrichten für den norddeutschen Modehandel: Der niedersächsische Landtag hat mit großer Mehrheit den Reformationstag zum gesetzlichen Feiertag erklärt.
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Damit verliert der Stationärhandel des Bundeslandes einen Verkaufstag – und somit schätzungsweise 3 bis 5% des jeweiligen Monatesumsatzes.
100 der 137 Abgeordneten stimmten für die Änderung.“Wir haben im vergangenen Jahr bereits erleben können, dass der Reformationstag einen sehr guten Anlass für einen zusätzlichen Feiertag bietet“, teilten die beiden SPD-Politiker Modder und Watermann über die Internetseite der SPD-Landtagsfraktion Niedersachsen mit.
Bereits in diesem Jahr soll der Reformationstag als Feiertag begangen werden.