Was eignet sich besser dafür, ein Statement im Outfit zu setzen als schimmernde High Heels oder eine prunkvolle Tasche?
Lack und Nieten stehen Hoch im Kurs, ebenso Plüsch und Velours. Derweil erleben Stulpen und Broschen ein Revival. Bei den Accessoires gilt: Das Teil muss entweder warmhalten oder ein echter Eyecatcher sein.
Goldstaub. Metallic-Akzente im Outfit lassen sich am besten über Schuhe oder Accessoires setzen. Am besten immer so, dass es edel und nicht prollig aussieht.
Colourblocking. Pastellig und tonig umgesetzt wirkt das Streifendesign in unterschiedlichen Farben besonders wertig.
Puschel-Poncho. Hier kann man sich perfekt drin einhüllen. Die wollig-weiche Jacke mit dicken Puscheln sorgt für puren Wohlfühl-Faktor.
Mitläufer. Die kleinen Käfer und Bienen können beliebig durch Schnürsenkel oder Ketten gezogen werden. Die neue Alternative des Customizings.
Ansteckend. Broschen aller Art verzieren Aufschläge an Mänteln und Jacken und lenken alle Blicke auf sich.
Schneeflocke. Die Mütze in Wollweiß erinnert an die 90er Jahre und darf im Winter nicht fehlen.
Stulpen. Nicht nur was für den Ballettuntericht. Locker gerafft sind Armstulpen – oder auch Pulswärmer genannt – deutlich lässiger als Handschuhe.
Blattgold. Die edlen Stecker im Feder-Design schmücken das Ohrläppchen.
Knieschoner. Fast wie ein Strumpf schmiegt sich der Overknee aus superweichem Velours an die Haut. Macht sexy Endlosbeine.
Kuschelpartner. Den flauschigen Beutel will man gar nicht mehr aus der Hand geben.
Killer Heels. Zugegeben: Die spitzen Stilettos sind nur etwas für echte Profis. Schleifchendetails rücken die Fessel in den Fokus.
Schmuckstück. Die simple Ledertasche wird gepimpt durch Nieten und Glitzersteine. So wertet sie jedes Outfit auf.
Doppel-Plateau. Markante Böden sind diesen Winter angesagt. Trotz allem müssen sie leicht sein.
Gothic Style. Neues Dekolleté für stylishe Boots. Halb offen, markanter Absatz. Punk Rock-Attitüde inklusive.
